Am 16.06.11 um 19:30 im Opernhaus in Kassel heißt es: Evergreens in Swing. Wil Salden und sein Glenn Miller Orchestra werden das Publikum mit auf eine Reise in die Ära des Swings nehmen. Louis Armstrong hatte Ende der zwanziger Jahre auf einer Platte einem seiner Musiker zugerufen „Swing, Brother, Swing“ und damit einem Stil den Namen gegeben. Wer kennt sie nicht, die ganz Großen dieser Zeit: Harry James, Count Basie, Cole Porter, Georg Gershwin, Benny Goodman sowie Glenn Miller begeisterten mit ihren Bands. Mit dem von ihm kreierten unverkennbaren Sound war Glenn Miller schon zu Lebzeiten ein Idol. Wil Salden und sein Glenn Miller Orchestra wollen ihr aktuelles Konzertprogramm als Hommage an die Musiklegenden dieser Zeit verstanden wissen. Die Moonlight Serenaders und die Bandsängerin tragen mit ihren Interpretationen dazu bei, dass Bilder aus dem Amerika der 30er, 40er und 50er Jahre lebendig werden. Das Glenn Miller Orchestra spielt in der traditionellen großen Big Band Besetzung den absolut au-thentischen Swing-Sound. Dieser Abend gehört allein dem Swing, wenn In The Mood, Moonlight Serenade, Brown’s Little Jug, Pennsylvania 6-5000, Chattanooga Choo Choo, I know Why, Diamonds Are Girls Best Friend, As Time Goes By u.v.m. erklingen.
Donnerstag, 2. Juni 2011
16. Juni - Glenn Miller Orchestra im Staatstheater (Kassel)
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